September - Frankreich


 

   10. - 24. September 2013         ( Rhône-Alpes )  Saint Hilaire   


                       



auch in diesem Jahr begann unsere Reise mit dem ersten Zwischenstopp in Andelsbuch (Österreich, Vorarlberg), leider war heuer das Wetter nicht auf unserer Seite, sodass wir wegen starken Südwindes nicht fliegen konnten. Darum übernachteten wir lediglich auf dem Parkplatz der Niedere-Bergbahn und fuhren am nächsten morgen gleich weiter durch die Schweiz bis nach Frankreich


hier verbrachten wir die erste Nacht in dem kleinen Ort  “Perroix”  am Lac de Annecy direkt am Landeplatz

da auch bei Annecy leider kein Flugwetter war, ging die Reise schnell weiter Richtung Süden zunächst fuhren wir wetterbedingt an unserem Endziel (Saint Hilaire) vorbei, noch über Grenoble hinaus, wo wir einen tollen WoMo - Übernachtungsplatz in “Aspres sur Buëch” fanden


  
wahlweise unter schützenden Bäumen oder nach Wunsch auch unter freiem Himmel
gibt es verschiedene Stellplatzvarianten




die kostenlose Möglichkeit der Abwasserentsorgung und Frischwasserversorgung runden das tolle Platzangebot
perfekt ab, wenige Meter entfernt, in der Nähe der Touristinformation gibt es öffentlichen Toiletten


hinter dem Ort gibt es einen Segelflugplatz, mit dem wohl größten Paragleiter-Landeplatz europaweit

während es in Saint Hilaire immer noch regnete, konnten wir hier bei Sonnenschein unseren Urlaub genießen, leider wehte jedoch ein zu starker Wind, der es wieder einmal unmöglich machte von dem nahegelegenen Berg zu fliegen, so verbrachten wir die Zeit u.a. mit Lenkdrachenfliegen





   


langsam wieder auf dem Weg Richtung Norden,
machten wir Halt an einem Klettersteig mit beeindruckenden Felsformationen






nach - einer langen Wanderung,   - Boccia Spielen    - und verschiedenem anderem Zeitvertreib,
verbrachten wir mutterseelen alleine die Nacht in felsiger Kulisse

 


und dann war es endlich soweit, mir machten uns auf den Weg nach
Lumbin und Saint Hilaire du Touvet in die Region Rhône Alpes



Ziel war der 40. Coupe Icare in St. Hilaire


nachdem sich auch hier das Wetter genau passend ab dem Donnerstag deutlich besserte, konnten wir dann am Freitag auf dem legendären Teppichstartplatz von Saint Hilaire zu eigenen Flügen nach Lumbin starten und so machte sich einer nach dem anderen auf den Weg in die Luft . . .


. . . hier der Martin . . .

. . . dann der Günter . . .

. . . nun der Stef . . .


   


    . . . und dann die Angie


am Samstag war es dann wieder soweit und wir sicherten uns gute Plätze zu der Hauptveranstaltung, die dann aber leider trotz herrlichstem Sonnenschein und schönem Wetter abgesagt werden musste, weil der Wind zu stark aus Norden ( also von hinten ) kam auch hier gilt natürlich vor allem anderem, die Sicherheit der Piloten geht vor


das war jedoch keine all zu großes Problem,
da die Acroflieger vom “Südstartplatz” trotzdem starten konnten
und wir uns dann deren tolle Flugkünste anschauen konnten

die spektakulären, beeindruckenden und spannenden Flugmanöver sind natürlich auf Bildern kaum darzustellen

hier sehen wir   Richard Gallon   mit seinem “Acro-Tandem-Schirm” beim “Wingover’n


am späteren Nachmittag gab es dann noch weitere Flugvorführungen mit
Ultralight-Flugzeugen, Hubschrauber, Segelflieger und vieles mehr

   

   






am Abend gab es dann auch schon wieder weitere Programmpunkte

     

neben den, schon bekannten illuminierten Helium-”Ballonfischen” wurden dieses mal an alle Gäste über 2.000 “Heißluftballons” verteilt, aus Seidenpapier mit einer kleinen Flamme innen, die dann in den, vom Vollmond beleuchteten Nachthimmel entlassen wurden

     





ein “Slackliner”,
der dann sogar auf einer brennenden “Line” balancierte, rundete das Abendprogramm ab


am Sonntagmorgen war es dann endlich soweit, das Wetter war super, der Wind passte, auf geht’s zum
                                      “ concours de déguisements des pilotes delta et parapente “  . . .


wie immer gab es natürlich viel Programm vorab auf dem Startplatz


dieses Mal suchten wir uns einen guten Platz, etwas erhöht an der oberen Kante



   

   












   und wieder einmal ist klar,
                 wir werden sicherlich auch nächstes Jahr wieder dabei sein
                                                        au revoir Saint Hilaire


 





 

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